Mit freundlicher Unterstützung von:

Herr Dr. rer nat. Jurij Poelchau (Mathematische Physik),

Frau Dr. rer. nat. Beate Liebig (Diplom-Molekularbiologie),

Herr Dr. Wolfgang Weihmann (Mikrobiologe),

Herr Niko Friese (Diplom-Mathematiker),

Herr Michael Rothenhäusler (Mathematik u. Physik Pädagoge)


So ist das Ziel von QuPrim die Entwicklung eines Forschungs- und Innovationsnetzwerks auf dem Gebiet der Proteinfaltung. Gegenwärtig wird auch die Entwicklung von Quantencomputern angestrebt, um die Komplexität der Faltung zu beherrschen.

 

Der neue Ansatz für die Proteinfaltung besteht darin, die Anzahl der verfügbaren Konformationen auf eine nicht-stochastische Basis zu reduzieren, die auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, den „Wege-Positionen“ der Elektronen basiert.

 

Im Gegensatz zur stochastischen Reduktion gibt es hier eine gewisse Vorhersagbarkeit oder Kontrollierbarkeit des Prozesses. Beispielsweise können chemische Reaktionen, bestimmte physikalische Bedingungen oder spezifische Wechselwirkungen mit anderen Molekülen bevorzugt oder andere ausgeschlossen werden.

 

Der Kern beschreibt die Entwicklung, wie die Sommerfeldkonstante als „Wege-Positionen“ dargestellt werden konnte. Damit wird die Dissoziationsenergie des Wasserstoffmoleküls über die Wege-Positionen des DNA-Moleküls berechenbar.

 

Grundlage ist die Mathematical-Elementary-Cell, eingebettet in die Pilotwellentheorie von Louis de Broglie, die der Physiker John Bell favorisierte.


Share by: